Mario Rusch-Langkafel

Was ist das Verrückteste, was Sie je gemacht haben?

Mit über 100 Jugendlichen auf einem Konfi-Camp nach einem Gewitterschauer Gräben um Zelte zu graben, aus Bierzelt-bänken Brücken zu bauen und danach Flag Football im Schlamm zu spielen. Gutes Team-Building.

Was bedeutet das Meer für Sie?

Mit Kindern: Action, Spaß und Ausgelassenheit – allein oder zu zweit: Ruhe und Energie.

Was darf auf keinen Fall passieren?

Dass wir als Menschen zu hartherzig zu anderen und zu uns selbst werden.

Welches ist der schrägste Running Gag, der Ihnen immer noch nachhängt?

Running Gag kann man es nicht wirklich nennen, nur gelegentlich vergesse ich meine Essgeschwindigkeit, was von meinem Schwiegervater gerne mit dem erstaunten Ausruf: „Boah, das gibt’s doch nicht“ quittiert wird.

Was hilft Ihnen am besten von der Arbeit abzuschalten?

Zeit mit der Familie zu verbringen und einen kurzen Trip mit unserem Camper in die Umgebung.

Welches Buch haben Sie zuletzt mit besonderem Gewinn gelesen?

„Alle Zeit“ von Teresa Bücker

Was liegt Ihnen im Moment besonders am Herzen?

Im privaten, dass wir uns als Familie zu viert gut miteinander einleben und zusammenwachsen – im beruflichen, dass wir mutig und aktiv Kirche für und mit den Menschen gestalten und uns nicht im „Klein-Klein“ verlieren.

Wenn Ihr Beruf ein Film wäre: Wie hieße der Film?

„Ziemlich beste Freunde“ – Humor und Freude, Schmerz und (Mit)leiden – alle Gefühlslagen sind dabei.

Was würde in einer Welt ohne Kirche fehlen?

Eine verlässliche Instanz bei der alle Menschen mit ihren Bedürfnissen, Fragen und Sehnsüchten an erster Stelle stehen – bedingungslos!